Weinsprüche

Wenn du guten Wein genießt - Gott ins Anglitz siehst.

Wer nicht liebt Wein,
Weib und Gesang,
der bleibt ein Narr sein Leben lang.

Jungen Wein in alte Schläuche füllen.

Ist der Wein im Manne,
ist sein Verstand in der Kanne.

Heißer Sommer,
guter Wein.

Ein Mädchen und ein Gläschen Wein kurieren alle Not.

Die Freundschaft,
die der Wein gemacht,
wirkt wie der Wein,
nur eine Nacht.

Der Wein und die Weiber bringen manchen in Jammer und Herzleid,
manche viel zu Narren und wahnsinnige Leute.

Der Wein macht lose Leute,
und starkes Getränk macht wild.

Der Wein ist die Milch der Alten.

Der Wein ist die Stimme des Liedes zum freudigen Wunder gesellt und malt sich mit glühenden Strahlen zum ewigen Frühling der Welt.

Der Wein erfreut des Menschen Herz.

Der Wein erfindet nichts,
er schwatzt nur aus.

Bier auf Wein,
daß laß sein. Wein auf Bier,
das rat ich dir.

Am Rausch ist nicht der Wein schuld,
sondern der Trinker.

Abentau und kühl im Mai,
bringt viel Wein und bringt viel Heu.

Auf der Berge freien Höhen,
in der Mittagssonne Schein,
an des warmen Strahlen Kräfte zeugt Natur den goldnen Wein.

Der Wein ist unter den Getränken das nützlichste,
unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmittel das angenehmste.

Wer nicht liebt Wein,
Weib und Gesang,
der bleibt ein Thor sein Leben lang.

Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.

Wer als Wein- und Weiberhasser jedermann im Wege steht,
der esse Brot und trinke Wasser bis er daran zugrunde geht.

Wer genießen kann,
trinkt keinen Wein mehr,
sondern kostet Geheimnisse.

Vom Urbeginn der Schöpfung ist dem Wein eine Kraft beigegeben,
um den schattigen Weg der Wahrheit zu erhellen.

Du wagst des Weins erfinderische Kraft zu schmähn? Was fändest du beflügelnd mehr die Tat,
als Wein?

Viel Wein macht dumme Leute.

Der Wein hält nichts geheim.

Je stärker der Wein,
je schwächer das Bein.

Der Wein ist kein Narr,
aber er macht Narren.

Beim Wein geht die Zunge auf Stelzen.

Ein guter Wein und ein schönes Weib sind zwei süße Gifte.

Der Fisch will dreimal schwimmen: In Wasser,
Schmalz und Wein.

Es ist besser,
voll guten Weines zu sterben,
als voll Durst.

Ein Mädchen und ein Gläschen Wein,
sind die Retter in der Not,
denn wer nicht trinkt und wer nicht küßt,
der ist so gut wie tot.

Ohne Wein und ohne Weiber,
hol' der Teufel uns're Leiber!

Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein!

Für Sorgen sorgt das liebe Leben Und Sorgenbrecher sind die Reben.

"Bacchus - Nützliche Gottheit; von den Alten als Ausrede für einen guten Rausch erfunden."

Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.

Im Wein liegt Wahrheit - und mit der stößt man überall an.

Weinlesen macht nicht betrunkener als Büchertrinken belesener macht.

Lerne zuhören,
und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen,
die dummes Zeug reden.

Ich weiß,
sie trinken heimlich Wein und predigen öffentlich Wasser.

Wein saufen ist Sünde,
Wein trinken ist beten. Lasset uns beten.

Ich geb es zu,
ein Kuß ist süß,
doch süßer ist der Wein.

Denn der Wein erneuert die Kraft ermüdeter Männer.

Gott schuf nur das Wasser,
aber der Mensch schuf den Wein.

Wein ist Denken und Tun,
Wein ist Wachstum und Wohlstand,
Wein ist Sorge und Genuss des Menschen.

Il vino fa buon sangue. - Wein macht gutes Blut.

Weißt Du,
manchmal habe ich so das Gefühl,
eine Pulle Wein sei mehr Wert,
als die ganze Dichterei.

Bier ist Menschenwerk,
Wein aber ist von Gott!

Das Geräusch des Korkens erinnert mich an das Hochgehen des Vorhangs bei einer Premiere,
wenn nur Gott allein weiß,
was uns da erwartet.

Das Trinken ist fast das letzte Vergnügen,
das uns die Jahre nehmen.

So lang ich leb,
lieb ich den Wein. Denn er vertreibt Furcht und Pein,
Verjagt Melancholey und Schmerzen.

Der Wein kann mit Recht als das gesündeste und hygienischste Getränk bezeichnet werden.

Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand,
den er vorfindet: Er macht die Dummen dümmer,
die Klugen klüger.

Was ist des Lebens höchste Lust? Die Liebe und der Wein.

Wer niemals einen Rausch gehabt,
Der ist kein braver Mann. Wer seinen Durst mit Achteln labt,
fang lieber gar nicht an.

Der Nutzen des Weins kann der Kraft der Götter gleichgesetzt werden.

Wer keinen Wein trinkt,
dem entgeht viel Genuß,
Wer aber den Wein falsch trinkt,
verdirbt sich und anderen den Genuß.

Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind jene,
aus denen man trinkt.

Wundervoll ist Bacchus' Gabe,
Balsam fürs zerrissne Herz!

Der Wein erquickt den Menschen das Leben,
so man ihn mäßig trinkt.

Der Wein steigt in das Gehirn,
macht es sinnig,
schnell und erfinderisch,
voll von feurigen und schönen Bildern.

Der Wein ist die Poesie der Erde.

An einem Rausch ist das schönste der Augenblick,
in dem er anfängt - und die Erinnerung an ihn.

Vinum lac senum - Wein ist die Milch der Greise.

Im Wein liegt Wahrheit| der Schwindel liegt im Etikett.

Beim Weißwein denkt man,
beim Rotwein spricht man,
beim Sekt macht man Dummheiten.

Ein gutes Glas Wein ist geeignet,
den Verstand zu wecken.

Es sind die Wißbegierigen,
die den meisten Genuß am Wein haben.

Eine Weinflasche ist eine Art Batterie,
aufgeladen mit Sonne,
Duft und Erinnerung.

Das Alter ist nicht wichtig,
es sei denn,
Du bist eine Flasche Wein.

In vino veritas - Im Wein ist Wahrheit.

Wozu die Wahrheit im Kaffeesatz suchen,
da sie doch so angenehm im Wein untergebracht ist.

Weine,
welche die Einbildungskraft des Trinkers nicht zum Spielen und Gaukeln bringen,
taugen wenig oder nichts.

Vergeblich klopft,
wer ohne Wein ist,
an der Musen Pforte.

Weine sind wie eine Frau - unbeständig,
zurückhaltend und schwer zufriedenzustellen. Wann immer man sie öffnet,
riskiert man enttäuscht zu werden,
sind sie aber in Form - und das sind sie bei guter Pflege meistens - welche Wonnen!

Ein Dichten ist auch das Weingenießen,
nur das die Verse nach innen fließen.

Weißwein ist das was man trinkt,
bevor man Rotwein trinkt.

Und Dichter sollen insgemein Von Wahrheit,
Liebe,
Witz und Wein Sehr gute Freunde und Kenner sein.

"Bacchus - Nützliche Gottheit; von den Alten als Ausrede für einen guten Rausch erfunden."

Der Fisch will dreimal schwimmen: In Wasser,
Schmalz und Wein.

Ein guter Wein und ein schönes Weib sind zwei süße Gifte.

Je stärker der Wein,
je schwächer das Bein.

Weinlesen macht nicht betrunkener als Büchertrinken belesener macht.

Wenn der Wein nicht wäre,
müßte aus der Menschenwelt jede Liebeslust und jede Freude schwinden.

Wo der Wein fehlt,
da stirbt der Reiz der Venus,
da ist der Himmel der Menschen wüst und freudlos.

Das Geräusch des Korkens erinnert mich an das Hochgehen des Vorhangs bei einer Premiere,
wenn nur Gott allein weiß,
was uns da erwartet.

Ich möchte Weintrinker sein,
mit Kumpanen abends vor der Sonne sitzen und von Dingen reden,
die wir gleich verstehn...

Brüder,
fliegt von euren Sitzen,
Wenn der volle Römer kreist,
Laßt den Schaum zum Himmel sprützen: Dieses Glas dem guten Geist.

Im Wein birgt sich viel: Spiel,
Schwermut und Lust.

Der Mensch ersetzt oft durch Phantasie und Wein was ihm an Naturkräften abgeht. Das muß notwendig ganz eigene Phantasie- und Weingeschöpfe hervorbringen.

Der Wein wächst nur gut unter dem Schutz eines sanften Himmels,
und ähnliche Seelen müssen diejenigen haben,
die ihn am besten trinken.

Der Wein gehört zu den kostbarsten Gaben der Erde. So verlangt er Liebe und Respekt,
wir haben ihm Achtung zu erweisen.

Ja,
ja,
der Wein,
das ist mein Element in seinen goldighellen Liebesfluten will ich gesund die kranke Seele baden.

Wenn der Wein niedersitzt,
schwimmen die Worte empor.

Der Wein - maßvoll genossen - heilt und erfreut den Menschen zutiefst durch seine große Kraft und Wärme.

Die Kultur des Weines ist diejenige,
wo die Menschen sich kennenlernen wollen,
statt sich zu bekämpfen.

Was ist des Lebens höchste Lust? Die Liebe und der Wein.

Wir können vieler Ding entbehren Und dies und jenes nicht begehren,
Doch werden wenig Männer sein,
Die Weiber hassen und den Wein.

Lieber saufen bis zum abwinken,
als winken bis zum Absaufen!

Wo früher meine Leber war,
ist heute eine Minibar!

Ein Ingenieur der nicht säuft,
ist wie ein Motor der nicht läuft!

Lieber einen Bauch vom Saufen,
als einen Buckel vom Arbeiten!

Sternenförmig kommen wir zusammen und sternhagelvoll gehen wir auseinander!

Lieber Mond Du hast es schwer,
hast allen Grund zur Klage. Du bist nur zwölf Mal voll im Jahr,
ich bin es alle Tage.

Ich bin nicht betrunken! Ich bin von Natur aus laut,
lustig und ungeschickt!

Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren.

Lieber in der dunkelsten Kneipe,
als am hellsten Arbeitsplatz.

Ein Hund und ein Schwein,
gingen eine Ehe ein und das Produkt aus diesem Bunde,
sind wir versoffnen Schweinehunde.

Trinken ist ein Laster – aber ein schönes.

Wer Liebe mag und Einigkeit,
der trinkt auch mal ne Kleinigkeit

Ist der Ruf erst ruiniert,
säuft sich’s völlig ungeniert.

Von der Wiege bis zur Bahre ist der Suff das einzig Wahre!

Mein größter Feind das ist der Alkohol,
doch in der Bibel steht geschrieben,
du sollst auch deine Feinde lieben.

Genug getrunken,
jetzt wird gesoffen!

Nüchtern bin ich schüchtern aber voll bin ich toll!

Oh Alkohol,
oh Alkohol,
dass Du mein Feind bist weiß ich wohl,
doch in der Bibel steht geschrieben,
Du solltest Deine Feinde Lieben. Also Prost!

Lieber besoffen und blank,
als nüchtern und krank

Alles Scheiße alles Mist,
wenn du nicht besoffen bist.

Iß,
was gar ist,
trink,
was klar ist,
red,
was wahr ist.

Essen ist ein Bedürfnis des Magens,
Trinken ein Bedürfnis der Seele. Essen ist ein gewöhnliches Handwerk,
Trinken eine Kunst.

Es trinkt der Mensch,
es säuft das Pferd: nur heute ist es umgekehrt.

Wer ordentlich ißt,
soll auch gut trinken.

Zu viel kann man nie trinken,
doch trinkt man nie genug!

Es gibt mehr alte Weintrinker,
als alte Ärzte.

Ergreift das Glas und trinkt den Wein,
ein jeder Mensch soll glücklich sein!

Das Wasser ist des Ochsen Kraft,
der Mensch trinkt Wein und Gerstensaft. Drum stoß ich an mit Bier und Wein,
wer möchte schon ein Ochse sein.

Wasser macht weise,
fröhlich der Wein,
drum trinke sie beide,
um beides zu sein.

Der liebe Gott hat nicht gewollt,
dass edler Rebensaft verderben sollt drum hat er uns nicht nur die Reben,
sondern auch den Durst gegeben!

Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.

Ein Trinkgefäß,
sobald es leer,
Macht keine rechte Freude mehr.

Wer als Wein- und Weiberhasser jedermann im Wege steht,
der esse Brot und trinke Wasser bis er daran zugrunde geht.

Der Wein ist Gottes zweitbestes Geschenk an den Mann.

Wo Reben sich ranken mit innigem Trieb so meine Gedanken habt alles hier lieb.

Es ist mir völlig gleichgültig,
wohin das Wasser fließt,
solange es nicht in den Wein läuft.

Das soll am Wein belobet sein: Er trinkt am besten sich zu zwein.

Wer Wein gut trinkt,
schläft gut. Wer gut schläft,
sündigt nicht. Wer nicht sündigt wird selig. Wer also gut Wein trinkt,
wird selig.

Eine Weinkarte,
wenn mit Phantasie gelesen,
ist fast so schön,
wie wirklich voll gewesen.

Die süßesten Trauben hängen am höchsten.

Regen lässt das Gras wachsen,
Wein das Gespräch.

Feurig wie ein Rubin und wie ein Gold so edel,
wünscht sich ein Mann den Wein und das Mädel.

Traubenblut schafft frohen Mut.

Ist der Wein im Manne,
ist der Verstand in der Kanne.

Wer Wein verdient,
soll nicht Wasser bekommen.

Wasser macht weise,
glücklich der Wein,
drum trinke beides,
um beides zu sein.

Je stärker der Wein je schwächer das Bein.

Im August viel Regen ist dem Wein kein Segen.

Gestern ist vorbei,
morgen kennt ihr nicht,
heute ist das Fest